In unserer Reihe stellen wir euch die liebsten Podcasts unserer Redaktion vor. Heute präsentiert euch Lea: too many tabs.
Über 300 Abonnent*innen folgen den Bamberger Mensa Babes bereits auf Instagram. Unter @ba.mensa.babes bieten die beiden anonymen Studis Rezensionen des Mensa-Essens – und sind dabei schonungslos ehrlich. Im schriftlich geführten Interview erzählen die „Mensa-fluencer“ von Mensa-Ästhetik und ihrer Lieblingsmensa.
In Bohdana Semeniuks Heimatland herrscht Krieg. Die 19-jährige Ukrainerin studiert seit drei Semestern Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Geschichte an der Uni Bamberg. Parallel studiert sie in Lwiw Journalistik an der Ivan Franko National University im fünften Semester. Wie es ihr mit der aktuellen politischen Situation geht, wie sie das Handeln der deutschen Politik und Bevölkerung bewertet und auf welche Art man sie unterstützen kann, erzählt sie uns im Interview.
Am Margaretendamm in Bamberg entsteht das neue Universitätssportzentrum. Die vorbereitenden Maßnahmen für den Bau haben bereits begonnen.
‚Gi3F‘ (‚Gott ist drei Frauen‘) lässt eine feministische Erzählung vermuten. Stattdessen zeigt das Stück der mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichneten Autorin Miroslava Svolikova eine bekannte Geschichte: Der Mensch ist schlecht und die Götter teilnahmslos. Das ETA Hoffmann Theater hat bei der Uraufführung dennoch brilliert – mit grandioser Schauspielkunst, BDSM-Garderobe und einer ästhetischen Inszenierung.
Sonntag um 20:15 Uhr ist Tatort-Zeit – früher haben wir unsere Eltern dafür skeptisch beäugt, heutzutage sind wir selbst vom Tatort begeistert. Die Ottfried-Redaktion präsentiert ihre Lieblings-Tatorte aus diesem Jahr.
Damit du einen Überblick über die verschiedenen Teilbibliotheken bekommst und schon vorher weißt, wie das Ausleihen überhaupt funktioniert, haben wir hier einen kleinen Bibliotheks-Guide für dich erstellt.
Chimamanda Ngozie Adichie – ein Name, den man sich merken sollte. Denn die preisgekrönte Autorin begeistert mit ihrem feministischen Ted Talk genauso wie mit ihren Romanen über das Leben in Nigeria, welche den stereotypen westlichen Annahmen über Afrika in keiner Weise entsprechen. Eine Rezension der Werke „Blauer Hibiskus”, „Americanah” und „We should all be feminists”.
Pure Euphorie — So erlebte die “Jewrovision”-Teilnehmerin Lena Prytula das jüdische Musik-Event. Ob die Jewrovision politisch ist, ob sie den Eurovision Song Contest anschaut und wie sie über den Boykott des ESC denkt, erzählt sie uns im Interview.