Strand, Stadt, Bamberg?

Laut Joachim Krohn soll es schon ab dem zweiten Juni möglich sein in Bamberg einen Nachmittag am Strand zu verbringen. Gemeinsam mit seinem Partner Markus Zametzer plant er die Eröffnung des Stadtstrandes Bambergs. Unter dem Motto „Weltkulturerbe trifft auf Küstenstadt“ soll auf einem Abschnitt des alten Hallenbadparkplatzes, in Nähe der Löwenbrücke, ein Ort der Entspannung entstehen.

Filmreview: Man lernt nie aus

Was unternimmt man als 70-jähriger Rentner und Witwer in Brooklyn? Die Bonusmeilen sind durch eine Weltreise aufgebraucht und die Rastlosigkeit macht sich in Ben Whittakers Leben bemerkbar. Um dieser entgegen zu steuern, bewirbt sich Ben auf ein Senioren-Praktikum bei einem Mode Start-Up und trifft dort auf die chronisch überengagiert Gründerin und Chefin Jules Ostin, gespielt von Anne Hathaway.

Neujahrsvorsätze — Update: 16,6 % geladen

Nun erleben wir bereits seit zwei Monaten, was das Jahr 2016 für uns bereit hält. Doch um es interessant zu gestalten, sind Ziele wichtig. Ziele, die manches Mal als Neujahrsvorsätze gefasst werden. Wir begleiten fünf Bamberger Studierende durch’s Jahr bei ihrem Vorsatz, dieses Jahr alle Vorsätze einzuhalten.

Vom Nabel der Welt zum Adenauerufer
Es ist eine sehr schöne alte Stadt”, das war das Fazit eines begeisterten Teilnehmers an…
Die Magie der Bilder – Die Bamberger Kurzfilmtage

Das Licht erlosch. Der Trailer wurde abgefahren. Die Bamberger Kurzfilmtage waren eröffnet. Das Publikum erschien still, regungslos. Die bisher weiße, starre Leinwand erwachte zum Leben. In kurzer Schnittfolge erschien Gesicht auf Gesicht. Keines glich dem anderen. Jedes einzelne erzählte die einzigartige, unverwechselbare Geschichte eines Menschen. Menschen, die zu Protagonisten wurden. Manchmal überraschten sie ihr Publikum mit der Biografie einer Person, manchmal mit fragmentarischen Episoden, die einen kurzen Einblick in ein ganzes Leben gewährten.

Beats, Bass und Geflüster

Die Stimmen der Bamberger Studenten Yves Gatez und Simon Sokolowski haben bereits Leute aus Neuseeland, Russland und Dänemark gehört. Alle zwei Wochen lauschen sie elektronischer Tanzmusik, gesendet aus dem selbstgebauten Studio auf dem Dachboden.

Kerben der Qual

Wo die Kerben verlaufen, wirkt das ausgeblichene Holz des hellbraunen Wandschranks beinahe weiß. Neben jede Kerbe ist ein Datum geritzt. Unter jedem der zwei Dutzende Daten reihen sich verblassende Worte aneinander. „01.06.2004 – Wieso ich? So einen beschissenen Drecksack wie mich haben meine Eltern nicht verdient.“ Sie erzählen von Hass. Zeichnen das Selbstbild eines über Jahre hinweg misshandelten Kindes. „03.10.2005 – Der Gedanke zu sterben ist so wunderschön, aber so ein widerliches Ding wie ich hat den Tod nicht verdient.“

Von Nudeln und Brettern

Ein Portrait über einen engagierten bamberger Studenten, der Flüchtlingen das Schwimmen näher bringt und die einhergehende Krux der Organisation.

Im Tor zu einem besseren Leben

Mit seiner Familie hat sich Danil auf die Reise nach Deutschland gemacht. Er ist ambitioniert, engagiert und integriert – doch ob er bleiben kann, liegt nicht in seiner Hand.

Filmreview: Kingsman — The Secret Service

Am 18.01. präsentiert „Usi zeigt Movie“ die Spionagekomödie „Kingsman — The Secret Service“.